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Die Gemeinde Gammelin besteht aus den Dörfern Gammelin und Bakendorf. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes Gammelin erfolgte im Jahre 1219 in einem Zollerlaß des Grafen zu Ratzeburg. Die Gemeinde Gammelin feierte aus diesem Grunde 1994 ihr 775-jähriges Jubiläum. Erst als Chemelin, dann Chamelin und schließlich Gammelin. Die Ortsbezeichnung Gammelin ist wendischen Ursprungs und bedeutet Hopfenort. Nach der ersten urkundlichen Erwähnung wechselt Gammelin sehr oft seine Besitzer. 1335 wird in den Unterlagen zum ersten Mal die Kirche in Gammelin erwähnt. Der 30-jährige Krieg brachte über das Dorf große Not. Aus dem Hof Gammelin und Dorf Gammelin wurden durch Erlaß 1939 die Gemeinde Dorf Gammelin und analog aus dem Hof Bakendorf und Dorf Bakendorf die Gemeinde Bakendorf.
Bakendorf wurde 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Nach Beendigung des 2.Weltkrieges kamen Umsiedler und Vertriebene ins Dorf, die mit den landarmen Bauern im Rahmen der Bodenreform Land erhielten. In den 50er Jahren erfolgte die Zwangskollektivierung. Nach der Wende wurde die Schule saniert und eine Dorfpark- und Sportanlage mit Landesmitteln geschaffen. Mittelpunkt der Gemeinde bilden die Schule und die Kirche. Heute leben rund 500 Menschen in Gammelin.















 
   
   
   
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